PANIKPREIS PODCAST Folge #3

Shownotes

Zu Gast ist GRELL. Sie haben beim Panikpreis 2024 Platz zwei belegt. Kompromisslos ist nicht nur ihre Musik. Im Gespräch mit Bea erzählen sie von ihrer Leidenschaft zur Musik, über Rock n Roll in kleinen Städten und warum live spielen Alles für sie ist.

Die Performance von GRELL ist schon jetzt auf höchstem Niveau, was auch Branchenexperten nicht verborgen geblieben ist. Im Gespräch mit Promoter Peter Lanz wollen wir wissen, wie er die Zukunft der Band sieht.

Ein Gespräch darüber, wie man Träume verwirklicht. Mit einer sehr jugendlichen Bea Reszat und Arno Köster, der diesmal im Bilde ist …

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GRELL im Panikpreis Portrait (mit Interview) https://www.udo-lindenberg-stiftung.d…

GRELL VLoc "Nichts als Liebe" #01 https://www.youtube.com/watch?v=b3jSdFrmNdc&t=144s

Panikpreis https://www.udo-lindenberg-stiftung.d…

Podcast Website https://udo-lindenberg-stiftung.podig…

YouTube https://www.youtube.com/watch?v=1s59UnloxKA

Transkript anzeigen

00:00:00: "Crunch" eigentlich kaum, oder?

00:00:03: Doch schon, ne? 90er, also ich bin das einzige 90er-Kipp.

00:00:07: Obwohl das stimmt gar nicht, weil vor allem noch was ist.

00:00:10: Aber auf jeden Fall klar, wir waren auch so ein kleiner Einfluss auf jeden Fall.

00:00:16: Aber auf viel Rap.

00:00:17: Damit hat es angefangen, ja.

00:00:19: Jere hat viele große Inspiration hervorgebracht, die uns bis heute auf jeden Fall verfolgen

00:00:26: und die wir auf jeden Fall in der Seele weiterfahren.

00:00:30: Mensch, Ahno, wir haben schon den dritten Podcast für die Udo Lindberg-Stiftung

00:00:35: über den Udo Lindberg Panikpreis, der ja alle zwei Jahre verliehen wird

00:00:39: und hat richtig viele Knieter verbunden für die Nachwuchs-Bands, die wir aussuchen.

00:00:44: Du bist ja auch in der Jury, das muss ja auch mal gesagt werden.

00:00:46: Anulitho ist auch Jurymitglied, genau wie ich.

00:00:49: Und wir machen uns echt viel Mühe, um die auszuwählen.

00:00:52: Merkt ihr natürlich auch an unseren sechs Finalisten, die wir euch ja hier nacheinander vorstellen.

00:00:58: Heute die Band "Grell", die alle, oder verrate ich dann zu viel, noch nicht sagen?

00:01:05: Du kannst gerne verraten.

00:01:07: Also die alle aus einer kleinen Stadt kommen.

00:01:09: Aus einer kleinen Stadt kommen. Das ist gut, Ahno.

00:01:11: Die alle fünf aus einer kleinen Stadt kommen.

00:01:14: Und das hat mich total fasziniert, weil ich habe schon Schwierigkeiten, Musiker zu finden,

00:01:18: mit denen ich spielen kann in Hamburg.

00:01:20: Aber hört euch das selber an das Gespräch,

00:01:22: weil wirklich hat ganz, ganz viel Spaß gemacht mit den Jungs.

00:01:25: Und ja, viel Spaß mit "Grell".

00:01:27: Hallo, "Grell".

00:01:29: Ihr wart ja jetzt die Ersten heute hier bei uns in unserer Panikpreisrunde.

00:01:34: Und ich finde es gar nicht so einfach irgendwie am helllichten Nachmittag hier so los zu brettern.

00:01:39: Also das sah auf jeden Fall nach Spielfreude aus.

00:01:42: Seid ihr denn zufrieden mit euch?

00:01:44: Ja, also ich habe Spaß.

00:01:45: Ich war ja nach Wiesig auch in Spaten aus, was halt hier Spaß gehabt.

00:01:48: Es ist natürlich, wenn man so Konzerte, Rockkonzerte spielt mit Menschen,

00:01:53: die vor der Bühne sind und klatschen und so,

00:01:57: gibt es natürlich nochmal andere. Man muss ein bisschen dieses Gefühl sich aktivieren irgendwie.

00:02:02: Und meistens spielen man immer ein bisschen länger als drei Songs.

00:02:05: Also ich war ja erst so nach dem dritten Song so richtig drin.

00:02:08: Ich finde, ihr habt die Hütte gut abgebrannt so.

00:02:10: Also das hat uns auf jeden Fall erreicht, hatte ich das Gefühl.

00:02:13: Ich habe jetzt gar nicht so richtig offiziell angesagt, dass ich hier mit der Band "Grell" spreche.

00:02:18: Aus Hamburg seid ihr, oder?

00:02:20: Bisschen meiner Umwand, wir kommen aus Neun Münster.

00:02:22: Ach ja, stimmt, Neun Münster.

00:02:24: Und ist es denn eigentlich schwer, eine Band zu finden in dieser Konstellation?

00:02:29: Also ihr wirkt doch auf der Bühne echt so, als ob ihr gut harmoniert und gut zusammenspielt.

00:02:34: Ich stelle mir das nicht so einfach vor.

00:02:36: Wir sind hier oft sehr überrascht, dass wir uns gefunden haben.

00:02:40: In so einer Kleinstadt, wo es eine Szene gibt.

00:02:42: Keine Wachszene eigentlich, überhaupt.

00:02:45: Es sind sehr viele, ja nicht, rufiziente Menschen irgendwie.

00:02:48: Also irgendwie sind wir da so so, ey, es ist so krass für uns.

00:02:52: Kann das sein, dass wir uns gefunden haben?

00:02:54: Das ist wahrscheinlich das Geheimnis.

00:02:55: Auf einmal, der nicht mächtig Moment.

00:02:58: Und dann wollen wir klar, dass wir das sonst machen.

00:03:01: Aber jetzt sag nicht, dass ihr alle aus Neun Münster kommt.

00:03:03: Nein.

00:03:04: Ihr fünf habt euch alle in Neun Münster gefunden.

00:03:07: Das finde ich aber schon krass.

00:03:09: Wahrscheinlich gibt es irgendeine heimliche Fügung irgendwie, die gesagt hat,

00:03:12: oh, die müssen wir zusammenbringen, dann geht es los.

00:03:15: Aber das ist ja heutzutage nicht so einfach,

00:03:18: mit der Musik auch zu leben und sein Auskommen zu haben und Auftritte zu haben und so was.

00:03:24: Alles kommt ihr gut klar?

00:03:26: Wirklich.

00:03:27: Ein ehrliches Wort.

00:03:29: Also der Fokus, wir haben schon, wir versuchen,

00:03:32: das geht in unser Leben natürlich, also hinzubauen, dass das der Fokus ist.

00:03:36: Alles andere drumherum muss man irgendwie noch seinen Weg finden.

00:03:39: Manchmal muss man hier oder da arbeiten.

00:03:42: Wir haben das irgendwie, wenn du bei uns gefragt hattest,

00:03:46: der mir mal gespielt hat, die sieht es eigentlich aus,

00:03:49: Arbeit hätte er noch machen lassen.

00:03:51: Wir haben alle Nebenjobs.

00:03:52: Ach so, ja.

00:03:53: Also Musik ist der Hauptjob und alles andere ist Nebenjob.

00:03:56: Ja genau, das ist der Spirit.

00:03:58: Ja, aber das ist ja schon mal gut, bei vielen anderen ist es ja umgekehrt.

00:04:01: Also die haben einen Job und machen dann Musik und versuchen das so irgendwie ein bisschen voranzutreiben.

00:04:06: Also ich meine, die Hörer, die sehen das ja jetzt nicht,

00:04:09: aber dein Styling finde ich ja auch sehr cool, also wir alle, muss ich sagen.

00:04:15: Wem habt ihr denn jetzt die schwarze Spitze geklappt?

00:04:18: (Lachen)

00:04:19: Ich glaube gar nicht, es ist immer so, das ist immer irgendwelche Kino-Leben,

00:04:24: dann kann man da für so 50 Cent, wenn jetzt auch eine Uhrartige kaufen,

00:04:28: das ist tatsächlich auch eine Spruchfrose, noch ein Geschnitten.

00:04:32: Ah, cool.

00:04:33: Für die, die nicht ins Zinsen sind,

00:04:35: sondern eher um den Trickstück, so eine Ehrung.

00:04:37: Aber das ist echt eine gute Idee, die kann man sich abgucken, finde ich schlecht.

00:04:41: Funktioniert auch so immer mit Nest und Zinsen.

00:04:43: Ja, das kann ich mir vorstellen.

00:04:44: Und also wie gesagt, die Leute sehen das ja jetzt nicht,

00:04:48: aber auch deine Augen, so die sind geschminkt

00:04:50: und mit so sehr schönen schwarzen Strichen drunter.

00:04:54: Und ich mag aber nicht sagen, an wen mich das erinnert,

00:04:56: weil das finde ich immer gar nicht das Entscheidende.

00:04:58: Aber gibt es jemanden, der dich inspiriert hat so, für das Outfit?

00:05:02: Ja, aber tatsächlich kennt niemand.

00:05:05: Ich habe mich für das Outfit inspiriert.

00:05:08: Ich habe es sich immer auch so in der Zacken- und Legung gemalt

00:05:10: und ich habe es dann verloren und dann halt ein bisschen modifiziert für mich.

00:05:14: Aber es sieht auch jedes Mal anders aus,

00:05:15: manchmal mache ich es ein bisschen veliger,

00:05:16: manchmal ein bisschen straighter, manchmal ein länger dicker aus.

00:05:19: Also das ist eigentlich mir das zu verhindern,

00:05:20: dass ich mir das zu irgen lassen würde und ich finde, nee,

00:05:22: weil ich kann mir jetzt noch was verhausholen.

00:05:24: Ja, eben.

00:05:25: Aber du weißt ja gar nicht, was du im zehn Jahren gut findest,

00:05:28: oder in fünf, na ja.

00:05:29: Aber ich finde es richtig cool,

00:05:31: weil wenn du auf der Bühne stehst, mit der langen Matte,

00:05:34: also wir reden hier von dem Sänger dieser Band,

00:05:36: und mit diesen geschminkten Augen und so,

00:05:38: und mit den Spitzen, Ärmeln, Beinen.

00:05:41: Ärmelbein, Beinärmeln.

00:05:45: Da ist es auf jeden Fall, also da steht jemand.

00:05:48: Also das ist ja auch eine ganz wichtige Geschichte.

00:05:51: Auch für uns hier bei euch allen, die ihr jetzt hier in den Finals seid,

00:05:55: wir haben ja jetzt sechs bürbernde Finalisten,

00:05:58: dass man schon auch drauf guckt, wie kommen die live rüber natürlich,

00:06:02: und ist der Sänger eine charismatische Erscheinung.

00:06:05: Und ich finde ja immer, dass sowas auf jeden Fall hilft.

00:06:08: Hat ja auch nicht jeder Bock drauf, muss man ja auch sagen.

00:06:11: Ich würde es alles nicht mehr wissen.

00:06:14: Einfach gehen, nichts vermissen.

00:06:18: Ich würde es alles nicht mehr hören und nicht mehr sehen.

00:06:21: Und er hoffen, dass ich es irgendwann verstehe.

00:06:26: Ich würde es alles nicht mehr wissen.

00:06:30: Einfach gehen, nichts vermissen.

00:06:33: Ich würde es alles nicht mehr hören und nicht mehr sehen.

00:06:36: Und er hoffen, dass ich es irgendwann verstehe.

00:06:40: In der Stelle muss ich wirklich mal rein,

00:06:42: weil das ist so ein bisschen die kleine Stadt.

00:06:44: Sie liegt so weit zurück.

00:06:46: Sie war der Mittelpunkt der Welt.

00:06:48: Das ist ja eigentlich die Geschichte mit neuen Münster,

00:06:51: die die Jungs gerade erzählt haben.

00:06:53: Ist so ein bisschen wie die Geschichte.

00:06:55: Udo Gronau und diese ganze Gegend da unten.

00:06:57: Das ist ja so ein bisschen damals auch die totale Provinz war.

00:07:00: Und dass sich dann ausgerechnet eine Band findet, die kult ist.

00:07:03: Bis heute und so lange zu gesammelabt,

00:07:05: ist ja eigentlich auch schon eine Überraschung gewesen.

00:07:08: Das ist ja auch ein bisschen wie die Geschichte,

00:07:10: die man in der Stadt hat.

00:07:12: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:15: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:18: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:21: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:24: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:27: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:30: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:33: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:36: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:39: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:42: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:45: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:48: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:51: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:54: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:07:57: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:08:00: Das ist ja auch eine Geschichte, die man in der Stadt hat.

00:08:03: Ich würde mich auch über die Bands aus einer Kleinstadt kommen,

00:08:07: dass dann ein viel größerer Zusammenhalt da ist.

00:08:10: Und vielleicht die Chance größer ist, dass man länger zusammenbleibt,

00:08:14: wenn man befreundet ist.

00:08:16: Silbermond zum Beispiel, die aus einer Stadt in Sachsen kommen.

00:08:19: Auch Land wird man sagen, vom Land in Sachsen.

00:08:22: Entschuldigung, liebe Sachsen, aber ihr wisst, was ich meine.

00:08:25: Das ist ja genau so ein Beispiel.

00:08:27: Absolut. Die Feiern heute, noch nicht gerade ein Interview gehört von der Steffi Klos,

00:08:30: die Feierstelle und so was zusammenfeiern.

00:08:32: Ich würde das sofort unterschreiben.

00:08:34: Ich sage nur Stichwort Liverpool.

00:08:36: Ganz ähnlich.

00:08:38: Von daher, ja, weil das hat dann automatisch so was familiäres.

00:08:41: Man sieht es sich öfter.

00:08:43: Das trägt ja zum Zusammenhalt bei.

00:08:45: Und dieser Zusammenhalt transportiert sich auch auf der Bühne.

00:08:48: Dieses family-Gefühl.

00:08:50: Wollen wir mal weiter rein, was Sie uns so zu erzählen haben?

00:08:53: Grell.

00:08:55: In Neumönster.

00:08:57: Da hat es gesagt, hm, wo gibt es denn jetzt meine coolen Begleitmusiker an?

00:09:02: Neumönster.

00:09:04: Das ist natürlich ein dober Ausrück.

00:09:06: Danke für den Hinweis.

00:09:08: Also wo finde ich meine Band?

00:09:11: Was würde es euch denn bedeuten zu gewinnen?

00:09:14: Voll, also es wäre mega geil, weil man auch so ein Festival entschließen kann.

00:09:19: Und wir sind ja eine Liveband.

00:09:21: Wir lieben es, mit dem Publikum zu interagieren,

00:09:24: zu sehen, wie die Leute ausrasten mit uns zusammen.

00:09:28: Und das ist halt immer voll schön,

00:09:30: weil man bekommt halt diese Resonanzzeit bei Konzernnummern zurück.

00:09:33: So ja heute ein bisschen anders, aber so weit ist es halt immer so geil.

00:09:36: Man prüft irgendwas in die Menge.

00:09:38: So unsere Energie, unsere Liebe, so was andere uns Musik.

00:09:41: Und dann kommt es immer zurück.

00:09:43: Und das ist halt immer so geil.

00:09:45: Deswegen lieben wir halt einfach live spielen.

00:09:47: Deswegen weiß man nicht, weil wir richtig geil auf dem Festival zu spielen.

00:09:50: Ich feiere dich gerade total, dass du das gesagt hast

00:09:53: und das nicht mehr so gut wie du.

00:09:55: Das ist ja wirklich so eine alte Burgruine.

00:09:58: Und das alles so rot beleuchtet.

00:10:00: Also das ist richtig eine tolle Venue.

00:10:03: Da kann man sich schon drauf freuen.

00:10:05: Dann brauche ich die nächste Frage ja gar nicht mehr zu stellen.

00:10:08: Studio oder Live ist eh klar bei euch?

00:10:10: Man kann auch einen kleinen Fan beenden.

00:10:12: Als wenn es mit Studio war,

00:10:14: dann haben wir auch ein Live-Setting.

00:10:16: Das ist ja auch eine sehr gute Frage.

00:10:18: Das ist ja auch eine sehr gute Frage.

00:10:20: Als wir mit Studio waren, haben wir auch ein Live-Setting.

00:10:23: Wir haben die Songs live eingespielt zusammen.

00:10:27: Um das Feeling zu haben, haben wir halt das so präpariert,

00:10:30: dass man wirklich, als würden wir gerade live spielen.

00:10:33: Würdest du da nicht ein paar Wände einbauen?

00:10:35: Weil jeder haut ja ordentlich rein in die Seiten ins Schlagzeug.

00:10:38: In dem Studio nebenan war das ziemlich cool gelöst.

00:10:41: Im Boxen waren andere Leute, Kopfhörer und so.

00:10:44: Ich finde das super.

00:10:46: Weil ich glaube früher war das viel öfter der Fall.

00:10:48: Ich glaube auch, wenn du alte Aufnahmen,

00:10:50: weil du das jetzt urall von den Beatles siehst,

00:10:52: haben die auch zusammengespielt im Studio.

00:10:54: Ich finde diese Entwicklung,

00:10:56: dass da jeder so in seinem Karboischen steht

00:10:58: und mit dem Kopfhörer da irgendwas dazu jammt,

00:11:00: finde ich irgendwie ist nicht so richtig Musik.

00:11:04: So wie man sie fühlt.

00:11:06: Was du gerade sagst, David und ich haben die eine Nacht im Studio

00:11:10: zu zwei was eingespielt,

00:11:12: weil David solche Eigenschaften eigentlich noch nicht mehr rein spielen.

00:11:15: Und man hat ja so Fabian kommen singen jetzt mal dazu.

00:11:17: Da wollte ich mich fühlen, als würde ich Musik machen.

00:11:19: Ja, ja.

00:11:21: Das war auch mein Vlogs.

00:11:22: Zweitens habe ich den Magical One-Take gemacht.

00:11:25: Ja, siehst du?

00:11:26: Und den erzeugt man meiner Ansicht nach nur zusammen.

00:11:29: Diesen One-Take.

00:11:31: Das war gerade nur Musik als Bell.

00:11:33: Man anbaut jeder, man hat ein Gefühl gemeinsam.

00:11:35: Na klar.

00:11:36: Das ist ja nicht nur, dass es irgendwie wichtig ist,

00:11:38: natürlich auch, dass alles zack auf zack mehr aus an seinem Platz ist.

00:11:41: Aber wenn man es alleine spielen würde,

00:11:44: wenn man auf Klick dann wäre es halt gut.

00:11:46: Ich glaube auch nicht, dass es eine Band mit 80-jährigen Musikern

00:11:49: wie die Rolling Stones heute noch geben würde.

00:11:51: Wenn die nicht so angefangen hätten, wie sie angefangen haben,

00:11:54: wo das ganz viel ums zusammenschweißen ging.

00:11:57: Also bei den Beatles immer klingelt es wie so eine Kaffeekränklinge.

00:12:00: Aber ich finde, Bidl ist immer noch mega.

00:12:02: Und die haben ja auch so angefangen,

00:12:04: dass sie als Band total verbunden waren am Anfang.

00:12:07: Nun gut, die haben nicht so lange gehalten.

00:12:09: Was ist denn das Rezept?

00:12:11: Also ich meine, wie bleibt man zusammen in so einer Konstellation?

00:12:15: Weil es sind ja fünf Persönlichkeiten, wahrscheinlich auch unterschiedliche.

00:12:18: Wir reden eigentlich wie wir sind in einer Beziehung.

00:12:21: Ja, das stimmt.

00:12:23: Ja, stimmt.

00:12:24: Es ist halt alles dabei. Streit, Versöhnung, Firin, reflektieren ist wichtig.

00:12:30: Und alles darf seinen Platz haben.

00:12:32: Sie macht Schleiti, dann ist das eine Beziehung.

00:12:36: Ja, das kann ich gut nachvollziehen.

00:12:37: Das kann ich mir gut vorstellen, dass das so ist.

00:12:40: Habt ihr denn überhaupt neben der Musik noch andere Hobbys?

00:12:43: Also ich meine, bleibt da noch Zeit für irgendwas anderes?

00:12:45: So, hab ich immer gefragt, wie es mit meinem Sozialleben auch ist.

00:12:49: Ich meine, so ja, es ist noch schon sehr gut geplant sein.

00:12:53: Also wir wissen nicht, wir sind jetzt seit gerauerter Zeit

00:12:57: vier, fünf bis sechs Mal im Proberaum die Woche.

00:13:01: Also wir sehen uns irgendwie sehr, sehr oft.

00:13:04: Es bleibt tatsächlich relativ wenig Zeit für andere Dinge.

00:13:08: Es muss dann halt immer so gut abgesprochen und geplant sein.

00:13:11: Dann, okay, jetzt Mittwoch, prämen wir es mal nicht.

00:13:14: Und nach der Arbeit können wir alle mal machen, was wir wollen.

00:13:17: Naja, vielleicht muss es auch so sein, wenn man das richtig wichtig nimmt.

00:13:20: Ja.

00:13:21: Und das Liebesleben.

00:13:23: Es gibt auf jeden Fall einige Konstate, die mal leben.

00:13:26: Das ist natürlich ein großes Proberaum.

00:13:28: Und es sind auch öfter Leute, die uns dann besuchen.

00:13:31: Ja.

00:13:32: Und die sind dann einfach da.

00:13:33: Das ist gut, ja.

00:13:34: Da helfen wir auch, wenn wir so Merch haben.

00:13:37: Also wir haben auch Menschen um uns, die uns unterstützen.

00:13:41: Das ist schön und wichtig.

00:13:43: Für alle, die so einen Raum schaffen, wenn man was machen kann.

00:13:46: Das ist echt toll.

00:13:47: Tolle Unterstützung einfach von einem Menschen ist toll.

00:13:50: Ja, die müssen sich halt dann auch damit arrangieren.

00:13:53: Wahrscheinlich geht das nicht anders.

00:13:54: Und ganz ehrlich, ich bin ja Songtexterin unter anderem.

00:13:57: Und alle, die richtig, richtig mega erfolgreich sind, die ich kenne,

00:14:00: machen das so, dass das ihre absolute Priorität ist.

00:14:03: Und da musst du dich auch als Partner leider ein hinten anstellen.

00:14:07: Kenne ich auch.

00:14:09: Warum lieben eigentlich alle Jungs Heavy Music?

00:14:13: Das stimmt gar nicht.

00:14:15: Wer bist du?

00:14:16: Ich habe ganz, ganz viele Leute.

00:14:18: Ich bin ja noch relativ jung.

00:14:20: Ich habe jetzt gerade letztes Jahr mein Pubby gemacht.

00:14:22: Und also mein Jager und die ganzen Jungs kommen mit Rockmusik.

00:14:26: Echt?

00:14:27: Also das waren alles so Trap Leute, die ganz viel Rap und Trap gehört haben.

00:14:32: Ganz viele Audition und so.

00:14:34: Also ganz, ganz andere Gemüse als wir machen.

00:14:36: Also was bei uns an Bewerbungen eintrudelt,

00:14:39: da ist dieses Jahr habe ich den einen relativ viel so Heavy Rock

00:14:44: oder Heavy Metal sogar.

00:14:46: Also klingt fast so.

00:14:48: Ach, wie so.

00:14:49: Wir fragen uns ganz oft so, weil wir kommen ja da, wie gesagt,

00:14:52: aus dieser Bubble Land um Easter und um Gebo.

00:14:54: Klar, da gibt es Rockband, das sind dann aber wirklich Leute wie 50,

00:14:59: die halt irgendwie noch ein bisschen Rock.

00:15:01: Die sich den Top finden, bilden unsere.

00:15:03: Wo sind denn die jungen Leute, die die Rockmusik machen?

00:15:05: Ja.

00:15:06: All over Germany.

00:15:08: Also da gibt es, da so, da scheint irgendwie so ein Trend zu sein,

00:15:10: vielleicht auch weil man ja auch auf die Weise viel noch viel kräftiger

00:15:14: ausdrücken kann.

00:15:15: Also wenn ich äußern angeguckt habe auf der Bühne,

00:15:17: ist das so manchmal sowieso ein Gefühl von Befreiung auch,

00:15:20: so als ob man sowas raushaut und so, dann ist es raus.

00:15:24: Und das kannst du natürlich mit der Musik stärker als wenn wir jetzt

00:15:28: so ein kleiner Softy, der eine Ballade so bling-bling,

00:15:31: wobei das jetzt keine Bewertung ist.

00:15:33: Das ist alles, weil wir haben ja jetzt ein bisschen die Verhungtung

00:15:36: intern geäußert, dass so eine Musik zurückkommt jetzt.

00:15:39: Das Universum ist genau in richtigen Zeiten gegeben, wo es känzlich wird.

00:15:43: Das Universum verfolgt euch ja seit der Geburt in Neumünz.

00:15:47: Ja, im Gehelfall.

00:15:49: Ja, ich kann mir das auch vorstellen, weil die Zeiten sind ja auch ein bisschen so.

00:15:53: Hier ist ja jetzt auch nicht mehr so die Zeit fürs Weichgespülte,

00:15:56: sondern eher für klare Ansagen und laute Ansagen auch.

00:16:00: Hadekante, ja.

00:16:02: Wie findet ihr denn eigentlich, apropos Hadekante,

00:16:05: findet ihr denn eigentlich Udo Lindenberg?

00:16:07: Die Musik habe ich nie wirklich viel gehört, aber der Spiel ist windferall der richtige.

00:16:11: Also die Themen, über die Udo gesungen hat,

00:16:17: das sind die Themen, die nach wie vor richtig bleiben.

00:16:20: Also, er hatte ja immer eine Message gehabt, die finde ich irgendwie für immer

00:16:26: aktuell bleibt, weil die Themen ja immer wieder kommen.

00:16:29: Ich mach mal ein Ding einfach.

00:16:31: Ja, genau.

00:16:33: Ich habe früher ganz, ganz viel Udo Lindenberg gehört,

00:16:36: weil meine Mahle ist ein riesiger, riesiger Udo Lindenberg-Fan.

00:16:40: Also, richtig krass.

00:16:42: Und da hatte sie immer zwei, drei CDs von Udo auf der Autorung liegen.

00:16:47: Und deswegen kenne ich ganz, ganz viele Songs von Udo Lindenberg.

00:16:50: Schon geil und ungewöhnlich noch mehr.

00:16:52: Das wird ihm aber gefallen, weil er wird das hier hören, was ihr hier gesagt habt.

00:16:55: Eingrück!

00:16:57: Das fand ich aber schön, auch was du gesagt hast,

00:17:01: weil er hat eine kleine Fun-Fact am Rande.

00:17:04: Es wird gerade nicht ein neu, sondern ein Re-Release gemacht von seinem allerersten Album.

00:17:09: Und damals hat er noch auf Englisch gesungen,

00:17:11: weil damals gab es ja irgendwie auch noch keine richtige,

00:17:14: also kaum deutsche Musik, außer Schlager.

00:17:17: Und da gibt es jetzt eine Plattenfirma, die das noch rausbringen will

00:17:20: und wir übersetzen gerade so frei zusammen die Texte.

00:17:23: Und da hat er eben genau das gesagt, weil er schon damals solche Inhalte gab.

00:17:27: Das ist wirklich so ein Roterfaden, irgendwie so eine Message.

00:17:30: Also eigentlich wie so aus der Hippie-Zeit, wenn euch das irgendwas sagt.

00:17:34: Und dann, schönen Gruß an deine Mama, wie heißt sie?

00:17:39: Johanna.

00:17:41: Ja, sie war mit meiner Tramste, Renu irgendwie, umsonst und so.

00:17:44: Ich weiß gar nicht mehr genau, es war irgendwie eine Uden-Lindenberg-Ausstellung.

00:17:47: Und da war er...

00:17:48: Und das ist Panic City wahrscheinlich in Hamburg.

00:17:50: Das kann sehr, ja, genau.

00:17:51: Das ist seine Seite, dann hat er gerade auch ein Foto als Sange gemacht.

00:17:55: Er hat sie als ihre Panik-Prinzessin, seine Panik-Prinzessin, tauchen.

00:18:00: Oh.

00:18:01: So ein Zettel bekommen muss und drauf steht irgendwie so.

00:18:04: "Hey, ja, so wie wegen Ticketpreis, ich kümmere mich drum."

00:18:08: Wie cool ist das denn, das Zangsen?

00:18:11: Ja, das schon.

00:18:12: Ja, gut, dann hau ich ausnahmsweise auch mal auf die Tonne.

00:18:15: Kannst du hier schön grüßen, kannst du da ein größtes Interview gemacht

00:18:18: mit der Frau, die Horizont geschrieben hat.

00:18:20: Den Text mit Udux zusammen.

00:18:23: Also mir hat es total viel Spaß gemacht mit euch.

00:18:25: Ich wünsche euch einen tollen Auftritt in Berlin.

00:18:28: Ihr werdet sie bestimmt alle begeistern.

00:18:31: Und ich drücke euch die Daumen, ne?

00:18:33: Ich mein, ich weiß auch noch nicht, wie es ausgeht.

00:18:35: Frau, ja.

00:18:36: Also vielen Dank, meine Lieben.

00:18:38: Um Grell kümmern sich inzwischen auch richtige Branchen-Experten,

00:18:42: sowie Peter Lanz.

00:18:43: Er ist PR-Experter, hat für viele Bands gearbeitet

00:18:46: und kennt sich richtig gut aus.

00:18:48: Zum Schluss wollten wir von ihm noch wissen,

00:18:50: wie er denn die Chancen der Band einschätzt.

00:18:52: Ich habe ein kleines Attentat auf dich vor.

00:18:54: Mir gegenüber sitzt die Bea.

00:18:56: Unsere liebe Bea.

00:18:58: Und wir machen einen Podcast zur Stiftung.

00:19:00: Und untereinander hat die Bea die Band Grell

00:19:02: bei dem Panikpreisfinale Interview.

00:19:04: Und ein tollen Podcast gemacht mit denen.

00:19:06: Und wir würden gerne dich jetzt ganz spontan einfach mal damit reinnehmen

00:19:10: und dich einfach aus deiner richtigen Profisicht befragen,

00:19:13: wie du die Band Grell findest.

00:19:15: Also was spezifisches findest du an der Band.

00:19:17: Und wenn du magst, kannst du auch gleich loslegen,

00:19:19: weil ich habe ihn nämlich schon laufen.

00:19:21: Gut, dann leg ich gleich los.

00:19:23: Die Band hat keine Vorbilder in dem Sinn.

00:19:26: Und das ist vielleicht der USP dieser Band,

00:19:29: dass sie einfach den Weg für sich selber gefunden haben.

00:19:32: Sie sind sehr, sehr jung.

00:19:34: Ich habe bei unserem letzten Gespräch gesagt,

00:19:37: irgendwo kommt sie mir so in der Adolescence vor.

00:19:41: Also in der Reifephase erst.

00:19:46: Weil sie sind richtig verbissen in ihrer Musik

00:19:51: und haben aber schon einen Schritt gemacht zur Professionalität.

00:19:55: Und da gibt es noch gewisse Widersprüche bei immer selber in der Band selber,

00:20:00: weil sie erst langsam lernen,

00:20:03: dass man Zugestände machen muss, dass man professionell ist.

00:20:06: Sie sind richtig gehörend Holz geschnitzt

00:20:09: und machen für mich immer eine sehr, sehr ungewöhnliche junge,

00:20:15: frische Musik, allen voran der Fabian, der Sänger,

00:20:18: der nun wirklich eine besondere Kennzeichen hat,

00:20:24: seine langen Locke, langen Haare und seine sehr extrovertierte Art.

00:20:30: Man würde sagen, also eine echte Rampensorte dabei.

00:20:33: Sie spielen fantastisch die Instrumente, schreiben selber alles,

00:20:41: machen selber ihre Videos, also eine Band,

00:20:45: die so wirklich am Weg ist oder den Schritt zur ganz großen Karriere machen kann.

00:20:51: Wir haben den hier im Podcast eine ganz lange Karriereprofezeit,

00:20:54: weil nämlich die Band aus Neumünster kommt, aus einer kleinen Stadt

00:20:57: und haben das Verglichen mit Corona und dem Panikorchester,

00:21:00: die sich da gefunden haben.

00:21:01: Irgendwie gibt es eine Parallele in der Geschichte.

00:21:03: Das ist ein sehr guter Vergleich.

00:21:06: Ich glaube, Mann Münster ist so das spirituelle und musikalische Zentrum der Band

00:21:13: und wird sich sicher noch längere Zeit bleiben.

00:21:15: Die kommen ja alle aus Mann Münster, sind alle irgendwo miteinander verbandelt,

00:21:19: sind zur Schule gegangen, haben in irgendwelchen anderen Bands

00:21:23: als Kinder oder als Jugendliche schon gespielt.

00:21:26: Und das ist interessant für mich auch sehr interessant mitzureden,

00:21:30: wie eine Band ohne Topstars oder DSDS oder anderen TV-Sendungen entsteht

00:21:37: und sich da wirklich sehr schnell auf eigene Beine stellt und so laufen beginnt.

00:21:41: Wir finden die Bands eigentlich schon ziemlich perfekt aus unserer Konsumenten,

00:21:45: sich dabei, du, der mit vielen Bands gearbeitet hat, Scorpions, Lindenberg,

00:21:49: Hinofalco und so.

00:21:50: Was fehlt denn noch, damit sie so den richtigen letzten Keg kriegen?

00:21:54: Ich glaube, sie sind vielleicht, das mag auch ihrer Jugend geschuldet sein,

00:21:59: in diesen Tagen oder in diesen Monaten jetzt vielleicht ein bisschen zu verspielt.

00:22:03: Sie gehen noch ihren Spaßweg, der nächste Schritt muss dann oder wird dann natürlich sein,

00:22:08: die Professionalität, dass man die Freude am Spiel nicht verliert,

00:22:12: sondern ganz oben anstellt, aber auf der anderen Seite die Professionalität

00:22:17: nicht aus den Augen verliert und dass man wirklich eben weiß,

00:22:21: wenn so eine Tour veranstaltet wird, wenn ein Album produziert wird,

00:22:25: da steckt natürlich auch sehr viel Geld dahinter.

00:22:27: Der Spaß muss dabei sein, aber man muss auch immer dran denken,

00:22:31: dass man bald oder vielleicht sogar schon jetzt Profi Musik hörst.

00:22:35: Peter mein Lieber, das war cool.

00:22:37: Liebe Grüße.

00:22:38: Danke, schon eine große Bär.

00:22:39: Ciao.

00:22:40: Grüß.

00:22:41: Ah, Grell Bär, ich habe es so genossen, weil das ein so frisches Interview ist

00:22:46: und habt ihr nicht gemerkt, liebe Hörerinnen und Hörer,

00:22:49: wie jung auf einmal die Bär geworden ist,

00:22:51: du hast dich angehört wie die 25-jährige Bär.

00:22:54: Ich hatte gerade ein BR Flashback.

00:22:56: Ich würde am liebsten bei denen auf die Bühne springen und sofort mitmachen.

00:23:00: Ich habe mich sowohl mit denen gefühlt aus irgendeinem Grund.

00:23:03: Ja, vielleicht ist es das, was wir vorher gesagt haben,

00:23:05: dass die sowieso eine kleine Family sind und man sich da sofort aufgehoben fühlt.

00:23:08: Mir hat das total Spaß gemacht.

00:23:10: Wir haben ja auch wahnsinnig viel gelacht.

00:23:12: Und man sieht ja auch ein paar tolle Bilder in unserem Podcast.

00:23:15: Und die haben ja auch auf der Bühne, jetzt kann man es ja sagen,

00:23:18: ich wollte es vorher nicht verraten, aber die haben ja auch in Kalf dann

00:23:22: bei dem Siegerauftritt, den ja alle Bands im Übrigen bekommen.

00:23:25: Also die hatten dann einen mega Auftritt und haben da so abgelefert.

00:23:29: Also kannte noch kein Mensch, aber das fand ich auch so toll.

00:23:32: Also insofern, ich hoffe, es hat euch so viel Spaß gemacht wie uns.

00:23:35: Nächstes Mal am vierten, vierten, wen haben wir da Ahnung?

00:23:38: Am nächsten Mal am vierten, vierten kommt Willmann.

00:23:41: Genau, also bis dahin ihr Lieben.

00:23:45: [Musik]

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